Riesiger Spaß im Schnee: Die Klassen 7a und 7b waren im Skischullandheim – Hier geht’s zu einem ausführlichen Bericht und vielen Fotos!

Die Klassen 7a und 7b waren zum Skischullandheim in Seefeld in Tirol. Möglich gemacht wurde das durch das große Engagement der sportlich begeisterten Lehrerinnen und Lehrer Valerie Blübaum, Sandra Wahl, Stefanie Auer, Christiane Schmid, Anna Bazle und Stefan Mayer. Die Schülerinnen und Schüler sind begeistert von der gemeinsamen Zeit in den Bergen, so wie Seraphina erzählt: „Ich fand das Skischullandheim sehr toll, da wir dort viel Zeit mit unseren Freunden verbringen konnten und viel Spaß hatten.“ „Das Skischullandheim hat die Gemeinschaft unserer Klasse und mit der Parallelklasse gestärkt“, hat Marlene festgestellt und Antonia ergänzt, dass  sie mehr zusammengewachsen sind und sich stärker angefreundet haben. „Wir waren mit sieben Mädchen auf einem Zimmer und ich dachte, dass das niemals funktionieren würde, aber wir haben uns gut verstanden.“ Natürlich stand das Skifahren im Mittelpunkt. „Das Besondere am Skischullandheim war, dass viele die tolle Möglichkeit bekommen haben, Skifahren zu lernen, diese Erfahrung hätten sie sonst nie im Leben gemacht. Ich mochte das Skischullandheim sehr, weil Skifahren eine große Leidenschaft von mir ist“, schwärmt Marlene. Es gab Gruppen für verschiedene Vorkenntnisse und die Lehrer motivierten die Jugendlichen vorwärtszukommen. „Beim Skifahren haben die Anfänger super schnell gelernt und manche durften sogar schon auf die große Piste“, berichten die beiden Julias und fanden auch das Liftfahrten super, weil sie dabei vieles über die anderen Schüler erfahren haben. Sogar das  Hinfallen war witzig, meint Vivienne. Leonard und Ilian waren begeistert von den hohen Schanzen auf der Piste, „weil man da fliegen lernen konnte.” Nicht nur Annalena ist beeindruckt von den Alpen: „Die Aussicht war sehr schön, vor allem die Sicht auf die Berge.” Auch Schnee und Wetter haben gepasst, „der Schnee war immer befahrbar, dafür, dass es Ende März war. Und das Wetter hat außer dem Schneesturm am ersten Tag auch mitgemacht. Der zweite Tag war dann am schönsten, weil die Sonne geschienen hat“, berichtet Merlene. Auch beim Abendprogramm sorgten die Lehrer für  gute Stimmung. „Das Beste für mich waren die Abende! Das Abendprogramm war sehr unterhaltsam und witzig“, da ist sich Ileyna mit vielen Mitschülerinnen und Mitschülern einig. „Es gab immer eine Gruppe, die etwas für den Abend vorbereitet hat, also immer ein Spiel ausdenken, z.B. Take Me Out“, das ist Seraphina in Erinnerung geblieben. Auch die „riesigen Zimmer“ waren einladend. „In der freien Zeit konnte man sich mit den Zimmerbewohnern richtig schön unterhalten, das hat die Klassen noch enger zusammengeschweißt“, hat Eva erlebt. „Wir haben uns öfters mit allen Leuten in einem Raum getroffen, einfach nur erzählt und stundenlang gelacht.“ Und Julia erzählt: „Einmal haben wir uns gegenseitig geschminkt und Ileyna hat den Jungs neue Frisuren verpasst“. Ileyna ergänzt: „Als die Lehrerin an der Tür geklopft hat, haben die Jungs Panik bekommen und haben sich unter den Betten und in den Schränken versteckt! Die Lehrerin hat sie aber trotzdem erwischt, hat aber nicht geschimpft.“ Beide Klassen schwärmen von der verbindenden Kraft des Skischullandheims, was Ileyna so beschreibt: „Das Allerbeste für mich war, dass ich viele neue Freunde kennengelernt habe. Ich habe gedacht, dass ich keinen Kontakt mehr zu ihnen haben werde, aber ganz im Gegenteil! Ich bin immer noch mit ihnen befreundet und wir treffen uns auch schon außerhalb der Schule.“  Seraphinas Fazit ist eindeutig positiv: „Das Schullandheim wird mir in Erinnerung bleiben und ich kann es nur weiterempfehlen.“ Oder mit Ileynas Worten: „Also, wenn ihr in ein Schullandheim geht, habt ihr einfach nur Glück!“

    Autor: Klassen 7a und 7b
    Fotograf: Sandra Wahl, Valerie Blübaum, Anna Bazle, Stefan Mayer